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Wetter in Sand am Main

Veranstaltungskalender

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Wein- und Korbmarkt 2024

"Soviele Menschen hatten wir schon lange nicht mehr bei unserem Wein- und Korbmarkt", sagte die Sander Weinprinzessin Anna-Lena Sünkel, die am Sonntagvormittag das traditionelle Event zusammen mit Bürgermeister Jörg Kümmel offiziell eröffnete. Am Nachmittag strömten die Besucher regelrecht zu dem Fest, auf dem sich gut und gerne Gäste im vierstelligen Bereich tummelten.

Die 40 Aussteller hatten ein breites Angebot parat. Die Sander Korbmacher präsentierten ihre Handarbeiten aus Weiden und die einheimischen Winzer luden zum ein oder anderen Schoppen ein. Musikalisch umrahmte das "Scharfe Blech", eine Abordnung des Sander Blasorchesters, das Fest mit zünftigen Klängen. Im Laufe des Nachmittags war zum Beispiel der Bratwurststand schon ausverkauft, so groß war der Zuspruch dank des herrlichen Frühlingswetters in diesem Jahr. Dazu beigetragen hat die Verlegung des Marktes auf das zweite Wochenende nach Ostern. Früher fand der Wein- und Korbmarkt bereits zwei Wochen vor den Osterfeiertagen statt, was oft nicht einladendes Wetter zur Folge hatte. Im Jahr 2019 türmten sich sogar die Schneeberge bei der Veranstaltung. Der Winter hatte damals die Natur noch fest im Griff.

Dass Tradition groß geschrieben wird, kann man zum Beispiel bei der Sander Familie Rippstein sehen, die als einzige noch Korbwaren hauptberuflich selbst herstellt und vertreibt. Und die nächste Generation steht schon in den Startlöchern. Der 20-jährige Valentin Rippstein ist in die Fußstapfen seines Vaters Stefan Rippstein getreten und hat in der Korbmacherschule in Lichtenfels das Handwerk gelernt. Bevor er im Familienbetrieb als Geselle anfing, war er unter anderem ein dreiviertel Jahr in Irland und hat dort einem Korbmachermeister über die Schultern geschaut. Über seine berufliche Zukunft macht sich Valentin Rippstein wenig Sorgen: "Unsere Kunden wissen heimische Qualitätsarbeit zu schätzen und wollen keine Billig-Ware aus Polen oder China."

Text und Bilder: Christian Licha


Verbindliche Regeln zum Aufstellen / Anbringen von Wahlplakaten im Gemeindegebiet

Steinbrecherweg teilweise gesperrt

Aufgrund anfallender Forstarbeiten ist der historische Steinbrecher-Wanderweg zwischen Sand und Oberschleichach vorübergehend auf einer Strecke von ca. 700 m gesperrt. Die Dauer der Arbeiten konnte bislang noch nicht benannt werden.
Eine Umleitung des betroffenen Abschnitts im Nordhang des Ebersbergs wurde bereits ausgeschildert. Wir bitten die Sperrung zu beachten.

Vorläufige Redaktionsrichtlinien für die Sander Gemeindenachrichten

Grundsteuerreform - Die neue Grundsteuer in Bayern

Neuregelung der Grundsteuer

Für die Städte und Gemeinden ist die Grundsteuer eine der wichtigsten Einnahmequellen. Sie fließt in die Finanzierung der Infrastruktur, zum Beispiel in den Bau von Straßen und dient der Finanzierung von Schulen und Kitas. Sie hat Bedeutung für jeden von uns.

Das Bundesverfassungsgericht hat die bisherigen gesetzlichen Regelungen zur Bewertung von Grundstücken für Zwecke der Grundsteuer im Jahr 2018 für verfassungswidrig erklärt.
Der Bayerische Landtag hat am 23. November 2021 zur Neuregelung der Grundsteuer ein eigenes Landesgrundsteuergesetz verabschiedet.
Von 2025 an spielt der Wert eines Grundstücks bei der Berechnung der Grundsteuer in Bayern keine Rolle mehr. Die Grundsteuer wird in Bayern nicht nach dem Wert des Grundstücks, sondern nach der Größe der Fläche von Grundstück und Gebäude berechnet.
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Kommunale Verkehrsüberwachung

Frau Rennert von der Kommunalen Verkehrsüberwachung der Gemeinde Knetzgau, Gemeinde Sand a. Main, der Stadt Zeil a. Main, der VG Ebern und der Stadt Königsberg ist unter folgenden Kontaktdaten zu erreichen:
Mail: verkehr@knetzgau.de
Tel.: 09527 - 79-31
Fax: 09527 - 79-43
Sprechzeit im Rathaus Knetzgau:
Montag von 8.00 bis 10.00 Uhr und
Donnerstag von 08.00 bis 11.00 Uhr